Gilmore Girls Thanks for 7 perfect Years
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 Das trügerischste Ding der Welt

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Gilmore girl
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BeitragThema: Das trügerischste Ding der Welt   Das trügerischste Ding der Welt Icon_minitimeMi Sep 26, 2007 4:29 pm

Das trügerischste Ding der Welt

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Hi Leutz!
Titel: Das trügerischste Ding der Welt
Autor :Gilmore girl (meine wenigkeit)
Genre :Romanze and Dark
Pairing :???
Raiting : Ich würd mal sagen.. ab 12
Disclaimer : Mir gehören keine der Charaktere und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Spoiler können Vorkommen.
Diese FF startet direkt nach der letzten Episode der zweiten Staffel.
Ab da beginnt meine Geschichte,
Die Lila Schrift sind Rory `s Gedanken.

Diesen ersten Teil widme ich Babsi, weil sie meinen Teil gebetat hat und mir gute ratschläge erteilt hat.
Danke

So nun ist genug geredet.
Los gehts.

Das trügerischste Ding der Welt
Teil 1.




Es war mitten in der Nacht, der Regen peitschte gegen die Fensterscheibe und der Wind heulte so stark, dass sich manch ein Kind, dass um diese späte Stunde sicher in seinem Bett befand, fürchten musste. Der Himmel war bewölkt, grau und undurchdringlich. Kein einziger Stern war zusehen.
Es war das erste Mal in diesem Monat, dass so ein Unwetter wütete, doch für Rory Gilmore war es genau das richtige Wetter. Denn wenn sie ihre Gefühle hätte beschreiben müssen, sie hätte wortlos nach draußen, aus dem Fenster gezeigt und sich wieder ihren Gedanken gewidmet.
Doch niemand, nicht mal ihre eigene Mutter, die schillernde Frau Lorelai Gilmore, die doch auch gleichzeitig ihre beste Freundin war, wollte wissen, wie es Rory an diesem Tag ging. Erstens hatte sie bestimmt genug mit sich selbst zu tun, und der zweite Grund war, dass sie,
Lorelai, von dem Geschehnis, welches heute noch geschehen war, noch nicht einmal eine Ahnung hatte. Rory verstand es ja selbst nicht.


Wie hatte sie nur so Gedanken los seihen können?Wie hatte sie bloß vergessen können, wer ER war?Und das Allerwichtigste, wie hatte sie vergessen können, dass es auch noch Dean gab?Auf all die Fragen wusste sie die Antwort, doch diese Antwort wollte sie nicht wahr haben.Nein sie wollte sich diese eine, die einzig Richtige aus dem Kopf schlagen.Ja, sie hatte schon fast Angst davor.Denn wenn diese eine Antwort der Wahrheit entsprach,dann würde sie alles zerstören. Sie würde ihre Beziehung mit Dean, die schon so viele Höhen und Tiefen, so viele Streits überlebt und auch so viele Sachen, Kleinigkeiten die mit IHM zu tun hatten verkraftet hatte, noch weiter auf den Abgrund zuschieben.Doch wenn die eine Antwort ihre Richtigkeit beibehielte, dann müsste es für ihr eigenes, persönliches Glück wichtig und richtig sein, die Beziehung mit Dean auf den Abgrund zulaufen zu lassen, ja wenn, dann wäre es sogar gut, ihr noch einen kleinen Stoß in ihr Ende zu geben.

Doch Rory wollte sich heute Nacht nicht mehr denn Kopf über IHN, Dean und ihre Beziehung zu zerbrechen.Nun wollte sie sich Gedanken über den anderen Vorfall machen,über den, der sie und auch ihre Mutter, nein, ganz besonders Mum, wütend, traurig und geschockt gemacht hatte.Wie konnten Männer einen nur immer so wütend machen? Ihr Vater hatte einmal gesagt, dass er jedes Versprechen, welches er ihr ab diesem Tag machen, auch halten würde.Das war zu ihrem 13. Geburtstag gewesen.Seit diesem Tag waren viele Jahre vergangen, und er hatte ihr Vertrauen wieder und wieder missbraucht.Doch heute hatte er den Gipfel erreicht, das Fass zum überlaufen gebracht,den Löwen, in der äußerlichen immer so ruhigen Rory Gilmore, geweckt.Er hätte auch Dean ein Bein brechen können, Rory wäre nicht so sauer und enttäuscht gewesen wie nach dem, was er sich heute geleistet hatte.Sie war natürlich in erster Linie enttäuscht von ihm, dass er sein Versprechen wieder einmal gebrochen hat.Doch sie war auch enttäuscht von sich selber, dass Sie ihm einfach geglaubt hatte.Dass sie einfach daran geglaubt hatte, dass er, ihr Vater, von nun an immer für sie und ihre Mum da sein würde, dass sie beide auch in einem Jahr noch aufwachen würden, und wüssten, dass jemand in der Küche steht und Frühstück macht.Dass er zu Rorys Elternsprechtagen gehen, Lorelai auch noch weitere Lasten von den Schultern nehmen könnte und für sie beide da war. Immer und immer wieder.Doch hatte sie unterbewusst nicht schon gewusst, dass ihr Vater sie beide wieder allein lassen würde?Auch wenn Rory den Grund verstand, wollte sie nicht verstehen.Sie hatte immer alles verstanden, nun reichte es ihr.Warum hatten sich ihr Vater und diese Brandy,oder Sherry,oder wie auch immer,nicht besser geschützt? Dann wäre sie, dieses blonde Vorzeigefrauchen, jetzt nicht schwanger und alles wäre in bester Ordnung. Na ja, außer es gäbe da nicht noch die Sache mit Jess… Aber ihrer Mutter ginge es gut, Sie wäre rundum glücklich! Und er ging einfach zu seiner Ex zurück, ließ die beiden wieder im Stich, ließ sie wieder alleine…Wird ihre Mum jemals mit einem Mann glücklich? Für immer? Bis der Tod sie scheidet? Und wird sich ihr Vater jemals ändern?
Rory perlte die hundertste Träne über die Nase und sie wischte sie mit einer schnellen Handbewegung weg.Und auch zum hundertsten Male, seit sie eigentlich schlafen gehen wollte, sah sie aus dem Fenster.Draußen wütete immer noch der Sturm, der Sie nicht zur Ruhe kommen ließ.Als auch noch ihr Briefkasten von seinem Holzstab gerissen wurde, und die sich in ihm befindende Post über den ganzen Rasen und auf Babett`s Dach verbreitete, fragte sich Rory, ob diese Nacht noch schlimmer werden konnte.Doch scheinbar hatte sie die Rechnung ohne ihren Vater gemacht.
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Vanny
Stars Hollow High



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BeitragThema: Re: Das trügerischste Ding der Welt   Das trügerischste Ding der Welt Icon_minitimeMi Sep 26, 2007 8:19 pm

Cooler Cliffhanger! Und absolut geiler Schreibstil, bin gespannt auf den nächsten Teil, also schnell ans Posten, ne? Laughing bounce
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Gilmore girl
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BeitragThema: Re: Das trügerischste Ding der Welt   Das trügerischste Ding der Welt Icon_minitimeDo Sep 27, 2007 5:19 pm

Dein Wunsch sei mir Befehl!
Hier der näste Teil!
Das trügerischste Ding der Welt.

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Diesen zweiten Teil widme ich wieder meiner Bata Leserrin JeryRoss.
Der Teil ist nicht ganz für schwache 12jährige Herzen gemacht also wem schnell schlecht wird bitte dass Flashback nicht Lesen, Ok?
Also genug geredet. Hier kommt der neue Teil:


Das trügerischste Ding der Welt. Teil 2
Es war immer noch Nacht und Rory lag immer noch da, als würde sie über den Sinn des Lebens nachdenken, oder etwas ähnlich Wichtiges. Allerdings stellte sie sich aber immer und immer wieder nur dieselben Fragen:
Wie wird es mit Jess weiter gehen? Werde ich mit Dean Schluss machen? Wie wird es mit meinem Dad und meiner Mom weiter gehen? Was werde ich machen und sagen, wenn ich Jess wieder sehe? Was soll ich nur machen?Da Rory so in Gedanken versunken war, hätte sie fast nicht gemerkt, wie plötzlich das Telefon los bimmelte. Da das Geräusch ihre Gedanken störte, setzte sie sich auf und rieb sich den Kopf, denn sie hatte vom vielen Nachdenken starke Kopfschmerzen bekommen.
Oh, verdammt noch mal…. Was ist… Oh ja, klar das Telefon... Wo zum Henker ist dieses verdammte Telefon? Autsch mein Kopf! Verdammte Wand… Gott sei Dank da ist es ja..„Ja, ja hallo?“
„Ja Guten Tag *Gähn* ich hätte gern Rory oder Lorelai Gilmore gesprochen.“
Am anderen Ende hörte Rory eine müde und leicht wässrige Stimme. Irgendwoher kannte sie diese Stimme… Konnte sich aber nicht mehr erinnern.
Mm. Am besten mal höflich sein. Kann nicht schaden. Vielleicht kann ich mich gleich auch wieder an die Person zur der Stimme erinnern.
„Guten Tag. Hier spricht Rory Gilmore. Wie kann ich Ihnen helfen?“ Daraufhin die andere Frau,
„Ah Rory. Ich möchte dich darüber in Kenntnis setzen, dass dein Vater, Christopher, einen Flugzeugunfall erlitten hat. ErliegtimBostenMemorial.. Ichbittedichhiermit,dichmitdeinerMutterdorthinzubegeben.“
Was? Dass ist doch wohl nicht war! Moment, Dad liegt im Krankenhaus? Aber dass.. ich…Rory brach in Tränen aus.
„Nicht doch Kindchen! Alles wird wider gut. Fahr du nur schnell mit deiner Mutter dorthin, ja?“
Doch Rory konnte nicht zuhören. Ihr Vater lag im Krankenhaus. Das musste sie erstmal verarbeiten. Da! Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Wie ein Déjà-vu:

---------------------------Flashback-----------------
Es war Weihnachten, und alle in Stars Hollow feierten. Sie beschenkten denn anderen etwas und alle waren glücklich. Außer- Rory. Und bald werden auch die anderen die grausame Neuigkeit erfahren. Alle würden sich um Rory scharren und ihr ihr Beileid aussprechen. Dann würde ihre Mom kommen, alle verscheuchen und Rory in den Arm nehmen. Rory wird in Tränen ausbrechen und ihr werden wieder diese blutigen und grausamen Bilder vor das innere Auge kommen.
Es war genau 8.00 Morgens und da Lane krank war und nicht kommenwürde, ging Rory mit Lindsay zur Schule. Sie hatten ausnahmsweise einen anderen Weg genommen und unterhielten sich über dies und das. Doch mitten im Satz hatte Lindsay abgebrochen und mit erschrockenem Blick hinter sich geschaut. Als Rory fragte, was denn los sei, murmelte Lindsay nur was von, sie hätte etwas rascheln gehört.
Nachdem sie beiden ein paar Schritte weiter gegangen waren, hörten sie beide etwas und schauten sich wieder um. Diesmal hatten sie sich nicht getäuscht: es stand ein Mann mit einem Messer hinter ihnen. Da sie eine Abkürzung durch denn Wald gegangen waren war niemand da, der sie hätte hören können.
Ihnen blieb sowieso der Schrei im Hals stecken als sie sahen wie der Messer-Mann auf sie zu kam und sagte: „Hier kann euch niemand hören, ihr kleinen, dummen Mädchen…“ Er ließ ein hässliches Lachen über seine schmutzigen Lippen kommen.
Lindsay begann zu zittern als sie sah, dass an dem Messer Blut klebte. Der Mann kam immer weiter auf sie zu.
Rory konnte gerade so noch ein paar Schritte zurückgehen, doch Lindsay rührte sich nicht.
Die Brünette stolperte weiter rückwärts. Dann! Eine einzige blitzschnelle Bewegung von dem Verbrecher und sein Messer steckte- in Lindsays Hals. Rory hatte endlich ihre Stimme wieder und ihr entfuhr ein gellender Schrei.
Der Mörder zog das Messer wieder aus Lindsay heraus und steckte es gleich mitten in ihr Herz. Als er es auch dort wieder herausgleiten ließ, sackte die tote Lindsay auf dem Waldboden zusammen. Der weiche Waldboden färbte sich rot- blutrot. Rorys Herz zog sich zusammen. Sie schrie noch einmal lauthals, drehte sich um und rannte so schnell sie konnte auf die Straße.
---------------------------------Flashback Ende---------------------------------

Rory wollte diese Geschichte vergessen, für immer… Nun hatte sie wieder die Bilder vor Augen, die Bilder von der toten Lindsay, von all den Leuten die sie traurig anblickten… Sie hasste es, wenn alle sie so ansahen!
„Kindchen? Geht es dir gut?“
Die Stimme der alten Dame riss sie wieder einmal aus denn Gedanken.
„Oh ja, ja. Wer sagten Sie noch mal sind Sie?“
„Ich bin deine Grandma, Kind! Wir haben uns doch bei den Eltern deiner Mutter kennen gelernt, weißt du nicht mehr? Oh na ja ist ja nun auch egal. Komm auf jeden Fall schnell mit deiner Mutter hierher! Tschüss!“
„Hä ja, wieder sehen.“
Ja klar, ich erinnere mich! Meine Grandma ruft mich also mitten in der Nacht an um mir zu sagen, dass mein Dad einen Flugzeugunfall hatte, und ich mit Mom zu ihm kommen soll. Dann muss es was Ernstes sein! Oh Mann, ich sollte Mom wecken.Rory ging die Treppe zu dem Zimmer ihrer Mutter hinauf, ging zu ihrem Bett und rüttelte an ihren Schultern.
„Hey. Mom. Wach auf! Schnell!“
Ihre Mutter sah reichlich zerzaust aus. „Ich hasse dich.“ Kam nur von ihr gemurmelt.
„Mom! Bitte! Dad ist im Krankenhaus! Wir müssen dahin!“
„Hä was?! Chris ist… Oh mein Gott Chris ist im Krankenhaus!
Los Rory. Zieh dich an. Schuhe, Jacke und los!“
Was für eine schnelle Wandlung. Na ich mach besser mal was sie sagt. Und ich nehme am besten noch einen Regenschirm mit. Es regnet ja immer noch wie aus Eimern!„Ich lass schon mal den Wagen warm laufen, ok?“
„Ja klar, los mach schon!“ Kam es von oben.
Rory zog sich eine Jacke an und ihre Schuhe, machte die Tür auf und sah? Na wenn wohl? Genau: Jess.
Hä Moment mal. Bin ich hier im falschen Film? Mein Vater liegt im Krankenhaus und Jess sitzt bei uns auf der Veranda.„Jess?" Jess drehte sich erschrocken zu ihr um. „Was machst du hier, Jess? Es ist bitterkalt und es regnet.
„Ich also ich...“ er zitterte wie Espenlaub, und seine Augen waren ganz rot,
„Also ich wollte mit dir reden."
Inzwischen kam Lorelai die Treppe runter. Sie hatte nur Jess’ letzte Worte mitbekommen. „Wer will hier mit wem reden?"
Jetzt hatte auch sie ihn erblickt und fuhr ein wenig überrascht fort: „Jess? Was tust du denn mitten in der Nacht hier?"
„Also, ich..." Doch Lorelai schnitt im das Wort ab, „Na ist ja jetzt auch egal. Oder?" Ehe irgendjemand zu Wort gekommen war, redete sie schon weiter: „Wir müssen jetzt sowieso los. Rory, mach den Wagen an. Jess.... Geh nach Hause!"
Jess sah Rory noch mal kurz an, und das mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen.
"Na gut. Dann geh ich jetzt. Mach es gut, Rory." Rory biss sich auf die Lippen, irgendetwas musste Sie doch sagen!
Denk nach! Ah ja genau. So unschuldig, dass Mom nichts merkt, Jess aber rafft was ich meine.„Hey Jess!" rief sie im nach. "Mom und ich kommen später sicher noch mal ins Diner."
Er nickte, drehte sich wieder um und stampfte weiter durch den Regen.
Rory sah ihm noch nach, stieg dann aber ins Auto ein, obwohl sie denn Drang hatte, ihm nach zulaufen.
„Hey. Erde an Rory."
„Ja Mom was ist?" Rory war mal wieder aus ihren Gedanken hoch geschreckt.
„Ich wollte nur fragen ob du weißt, warum Jess mitten in der Nacht und bei strömendem Regen auf unserer Veranda gesessen hat? `"
Rory überlegte fieberhaft. Sollte sie ihre Mutter anlügen, oder ihr die Wahrheit sagen?
Sie entschied sich für Variante Nummer eins. Sie wollte ihrer Mutter noch nichts von dem Kuss sagen.
„Ne, ne keine Ahnung, Woher sollte ich das denn wissen? Ach so Dad liegt im Bosten Memorial."
So wechselte sie geschickt das Thema. „Gut." sagte ihre Mom nur. Ob sie was ahnte? Diese Frage beschäftigte Rory die ganze Fahrt über.
Als sie endlich in Bosten angekommen waren und die Treppen zu der Notaufnahme hoch stiegen, bekam Rory auf einmal doch ein ganz flaues Gefühl in der Magengegend. Ihrer Mutter schien es nicht besser zu gehen, denn auch sie wurde etwas blass.
Nachdem die beiden auch noch die letzte Tür aufgestoßen hatten und zur Annahmestelle gegangen waren, wurde Rory dann richtig schlecht.
Nachdem sie die letzte Glastür aufgestoßen hatten, eilten sie gleich zur Annahmestelle.
„Guten Tag, wir möchten bitte zu Christopher Hayden.
„Sind sie beide Angehörige?“ fragte eine Frau mit Adler Gesicht.
„Also ich… ergriff Rory dass Wort. …bin seine Tochter.“
"In Ordnung. Zimmer 902.“
Schnellen Schrittes machten sich Rory und ihre Mom auf den Weg zu Christophers Zimmer. Mit zitternden Händen öffnete Lorelai die Türe und trat ein. Sein Anblick traf sie schwer. Chris lag blass in diesem weißen Krankenhausbett, unzählige Schläuche führten aus seinem Körper heraus und hinein, verschiedenste Maschinen an welchen er hing blinkten und piepten. Rory fühlte sich schwindelig. So hatte sie ihren Vater nie sehen wollen. So hatte sie überhaupt niemanden je sehen wollen.
Ein großer, stattlicher Mann in weißem Kittel stand vor seinem Bett.
„Sind Sie seine Familie?“ fragte er die beiden bedrückten Frauen.
„Ich bin seine Tochter.“ antwortete Rory emotionslos, wie schon wenige Minuten zuvor.
„Und ich ihre Mutter.“ setzte Lorelai hinzu. Der Arzt deutete den beiden sich zu setzen.
„Mr. Hayden geht es momentan den Umständen entsprechend gut. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass er seiner schweren Verletzungen wegen vor etwa einer Stunde einen Herzstillstand erlitten hatte. Wir konnten ihn wiederbeleben, aber zur Zeit liegt er im Koma.“



Gebt bitte reichlich FB, ja? Und wenn ihr zwei Chris mögt... *versteck*
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